
Wer ich bin und wieviele
// Ich glaube nicht an „schönes Design um des Designs willen“. Ich glaube an Erlebnisse, die hängen bleiben. Meine Wurzeln liegen in der Art Direction – Kampagnen, Spots, große Bilder. Heute gestalte ich lieber das, was Menschen täglich nutzen: Apps, Websites, Software. Klar, funktional, zugänglich.
// Barrierefreiheit ist für mich kein Add-on, sondern Haltung. Deshalb gebe ich Workshops und Webinare, die zeigen: Gutes Design schließt niemanden aus. Ich hab ein Faible für ästhetische Oberflächen, die nicht nur glänzen, sondern funktionieren. Dazu kommen agile Spielwiesen, iteratives Ausprobieren und das ganze Methodenkoffer-Set, das man im UX so braucht.
// Mein Weg war nie linear – Mediengestalterin, Art Directorin, Flugbegleiterin, Online Marketing, UX-Studium. Chaos? Vielleicht. Aber genau das macht meine Arbeit aus: Neugier, Vielseitigkeit, ein wacher Blick für Details – und die Lust, Dinge anders zu denken.